Von Christina Schröder
Eine Begegnungsreise fördert den direkten Austausch.
Niederösterreich pflegt seit Jahren gute Beziehungen zu Kap Verde. Der Verein „Städtefreundschaft Calheta – Deutsch Wagram“ wird nächstes Jahr 20, und auch St. Pölten unterhält mit „Djunta Mon“ einen Freundschaftsverein mit dem Inselstaat vor der Küste Westafrikas. Um den direkten Austausch zu fördern, hat Südwind NÖ West gemeinsam mit Djunta Mon im Frühling eine zweiwöchige Begegnungsreise veranstaltet.
Begonnen hat die Reise der elf TeilnehmerInnen – darunter zwei Journalisten, eine Betriebsrätin, LehrerInnen, ein Biobauer, eine Ärztin und eine medizinisch-technische Assistentin – im eigenen Land mit zwei Vorbereitungsseminaren. Auf Kap Verde besuchten sie von Österreich sowohl staatlich als auch privat geförderte Projekte im Bereich Umwelt, Frauen, Bildung und Landwirtschaft. Die ehemalige portugiesische Kolonie ist im Übergang von einem der am wenigsten entwickelten Länder zu einem Land geringen Einkommens. „Es ist spürbar, dass es aufwärts geht“, fasst Veranstalterin Gertrude Eigelsreiter ihre Eindrücke zusammen. Nach der Rückkehr gab es ein Seminar zur Nachbereitung und Veranstaltungen, wo berichtet wurde.
Der Gegenbesuch aus Kap Verde anlässlich des Internationalen Landfrauentags am 15.Oktober ist bereits fix. Eingeladen sind Vertreterinnen der staatlichen Gender-Stelle sowie der landesweiten Frauenorganisation MORABI. Die Besucherinnen werden ihrerseits Landwirtschaftsbetriebe, Bildungseinrichtungen und die Gleichbehandlungsstelle des Landes NÖ kennen lernen.
Begonnen hat die Reise der elf TeilnehmerInnen – darunter zwei Journalisten, eine Betriebsrätin, LehrerInnen, ein Biobauer, eine Ärztin und eine medizinisch-technische Assistentin – im eigenen Land mit zwei Vorbereitungsseminaren. Auf Kap Verde besuchten sie von Österreich sowohl staatlich als auch privat geförderte Projekte im Bereich Umwelt, Frauen, Bildung und Landwirtschaft. Die ehemalige portugiesische Kolonie ist im Übergang von einem der am wenigsten entwickelten Länder zu einem Land geringen Einkommens. „Es ist spürbar, dass es aufwärts geht“, fasst Veranstalterin Gertrude Eigelsreiter ihre Eindrücke zusammen. Nach der Rückkehr gab es ein Seminar zur Nachbereitung und Veranstaltungen, wo berichtet wurde.
Der Gegenbesuch aus Kap Verde anlässlich des Internationalen Landfrauentags am 15.Oktober ist bereits fix. Eingeladen sind Vertreterinnen der staatlichen Gender-Stelle sowie der landesweiten Frauenorganisation MORABI. Die Besucherinnen werden ihrerseits Landwirtschaftsbetriebe, Bildungseinrichtungen und die Gleichbehandlungsstelle des Landes NÖ kennen lernen.
